Abschied aus Whakatane

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Lovey muss zurück in die Kälte

Viel zu schnell sind die Tage vergangen … Schon heisst es wieder Koffer packen. Ich checke aus, schreibe noch ein paar Bewertungen auf Tripadvisor, dann holt Bianca mich ab. Ich bedüdle noch einmal meine kleine Prinzessin und die Hunde, dann gehen wir in der Nähe des Flugplatzes Eis esen – Vanilleis, frisch gemixt mit Balubeeren, Erdbeeren oder Himbeeren. Oder, wie in meinem Falle, alles zusammen. Calum meint, es sei die beste Glace in Whakatane – und damit beste Voraussetzung für die Minustemperaturen, die in der Schweiz angesagt sind.

Bei schönstem Wetter fliege ich mit einem ausgesprochen bunten Miniflieger von Air Chatham nach Auckland, wo ich in der Priority Lounge kurz noch eine Übersetzung für einen Kunden zaubere. Kurz vor Mitternacht startet det Flug nach Hongkong, mit einem ganz passablen Abendessen und einem überraschend guten Glas Pinot Noir aus Neuseeland, Dann mummle ich mich zum Schlafen ein (es ist recht kalt im Flieger), stülpe Augenmaske und Ohrenstöpsel ein – und schlafe tatsächlich ein paar Stunden, mit zwei kurzen Pausen. So komme ich einigermassen ausgeruht, kurz nach 5.30 Uhr, in Hongkong an …

 

Ein Gedanke zu „Abschied aus Whakatane“

  1. Ja leider hat alles einmal ein Ende; aber das ist ja kein Grund für eine Rückkehr, oder für mich ein Besuch, in dieser Gegend. Einmal etwas anderes ist sicher empfehlenswert, selbst wenn man beim Heimflug in Minustemperaturen landen muss!

    Daddy

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