Ab in die Ferien – ans Rote Meer
Als Ersatz für meine entgangenen Betriebsferien wegen der Knie-OP habe ich mir längere Ferien über Weihnachten und Neujahr gebucht und Wohnung und Katzen einmal mehr meiner lieben Katzentante überlassen.
Um mir unnötigen Stress zu ersparen, reiste ich bereits am 23.12. zum Flughafen und mietete mir im Stay@Zürich Airport ein Zimmer, für nota bene nur 65 CHF, plus 2.50 City Tax. Das Stay ist eine Art Dépendence des Mövenpicks: In den unteren Stockwerken sind Personalzimmer, der Top Floor ist für Flughafen-Übernachrungen reserviert. Check-in ist im Möpi, dann geht’s quer über den Parkplatz zum Stay, wo der Zimmerschlüssel gleichzeitig Eingangstür und Stockwerk öffnet. Die Zimmer sind einfach, aber ordentlich eingerichtet – und erstaunlich ruhig. Zum Znacht genoss ich – natürlich, wenn ich schon wieder mal im Möpi war – ein feines Tatar, mit Whisky und scharf. Da mich meine Kollegin gewarnt hatte, der Weckdienst im Stay habe bei ihr das letzte Mal nicht funktioniert, stellte ich zur Sicherheit den Handywecker. Weckruf kam tatsächlich keiner, aber ich war ohnehin früh wach – Reisefieber halt.
Frühstück ist im Stay keines inbegriffen. Ich hätte im Möpi zuschlagen können, zog es aber vor, direkt an den Flughafen zu fahren und einzuchecken: Musste ich nicht warten, hätte ich danach genügend Zeit für ein Frühstück, sollte es aber viele Leute haben, würde es mich nicht stressen, wenn ich genügend Zeitreserve hätte.
Das Glück war auf meiner Seite: Weder beim Baggage Drop noch bei der Passkontrolle hatte es viele Menschen, so dass ich locker durchflutschte. Also konnte ich in aller Ruhe in der Lounge frühstücken – Priority Pass sei dank. Im Flugzeug sollte ich dann merken, wie weise mein Entschluss war, denn die Verpflegung durch Air Berlin war, gelinde gesagt, bescheiden: Zwar gab’s gleich beim Einsteigen ein Schoggiherzli, kurz darauf Wasser und Kaffee, aber dann lange nichts mehr – bis dann Butterbretzeln verteilt wurden. Das war der angekündigte Snack! Gegen Bezahlung hätte es weitere Esswaren und Getränke gegeben, aber das meiste war auf diesem Flug generell oder ausnahmsweise nicht vorhanden … Alkohol und Currywurst oder so Zeugs hätte ich haben können. Dann gab’s sehr lange gar nichts mehr, weil die Flight Attendants den In-Flight-Verkauf pflegten. Ich staunte, was die Leute da alles zusammenkauften! Kurz vor der Landung gab’s dann noch einmal Wasser, und wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukam, hätte ich wohl noch einen Kaffee dazu genommen …Mein Knie machte das Ganze problemlos mit, ich hatte keine Schmerzen und würde wohl auch locker einen Langstreckenflug durchstehen. Gut zu wissen!
In Hurghada angekommen, zückte ich die im Flugzeug ausgefüllte Einreisekarte und stand brav an für mein Visum – zusammen mit einem Flug aus Düsseldorf und einem Dritten, der kurz vor uns angekommen war. Natürlich hatten nicht alle die Karte ausgefüllt, einige hatten auch Pässe, die nicht wie vorgeschrieben 6 Monate über das Rückreisedatum ausgestellt waren, und die Beamten hatten ja keine Eile … Entsprechend zögerlich ging das Ganze von statten, und ich war froh, hatte ich meinen Klappstock im Handgepäck. Stehen ist immer noch etwas doof, aber mit dem Teil doch erträglicher. Das Visum hat seit meinem letzten Besuch aufgeschlagen, von 15 auf 25 Dollar bzw. Euro, wie überall angeschrieben war. Ich musste allerdings 30 bezahlen – weil ich mit Hotelplan angereist sei. Komische Begründung, ging aber anderen Gästen auch so. Muss mal Steffie oder Nicole fragen, was das soll …
Immerhin mussten wir, nach der ganzen Warterei, nicht noch aufs Gepäck warten – dieses drehte gemütlich seine Runden, bis wir so weit waren. Auch den Hotelplanreiseleiter fand ich relativ schnell – aber dann hiess es wieder warten: Obschon ich einen Privattransfer gebucht hatte, musste ich warten, bis der letzte HP-Gast eingetroffen war, erst dann gingen wir zu den wartenden Bussen bzw. Meinem Auto. Mein Fahrer sprach genau 3 Worte Englisch: OK, Toilet, Condition. Für eine 3-stündige Fahrt relativ wenig, wenn Frau auf etwas Konversation spekulierte. Noch schlimmer war aber: Der hatte kein Wasser dabei! Das hätte ich bei einem derart langen Transfer schon erwartet, v.a., weil ich ja keine Flüssigkeit ins Flugzeug nehmen durfte und danach keine Gelegenheit hatte, etwas zu kaufen. Liebe Hoplas, das wäre ein Service, den ihr bieten könntet!
Zu Beginn der Fahrt gab es einen schönen Sonnenuntergang und einen herrlichen Vollmond zu bestaunen. Dann aber war finster. Und ich meine: richtig finster! Hier gibt es, wenn man nicht gerade in einem Ferienort ist, praktisch keine Lichter, und auch die Autos fahren teilweise ohne Licht, bis sie an eine Kreuzung oder einen Kreisel gelangen. Der Verkehr ist so rätselhaft wie früher: Falls es ein System gibt, wer hier wann blinkt, habe ich es immer noch nicht durchschaut. Gefahren wird links oder rechts, wo gerade frei ist, und die vorgegebenen Richtgeschwindigkeiten werden hier eher so als Vorschlag interpretiert. Deshalb bauen die Strassenbauer vor Kreuzungen und Kreisel kriminelle Hindernisse ein, die wirklich nur im Schritttempo überwunden werden können, sonst bricht die Karre auseinander. Kurz vor 19 Uhr Ortszeit kamen wir dann endlich im Hotel an. Ich erhielt Schlüssel und Towel-Card, dann düste ein Mann mit meinem Koffer durch die Anlage und erklärte mir, Weihnachts-Galadiner sei in 30 Minuten, ich solle mich beeilen … Heute habe ich erfahren, dass ich damit noch Glück hatte – und dies wohl meinem Stock verdankte: Heike, die ebenfalls gestern anreiste, musste ihren Koffer selber schleppen.
Das Buffet war riesig und schien sehr liebevoll gemacht. Ich war aber in erster Linie durstig und in zweiter Linie grantig … Die Fahrt hatte mich stärker ermüdet, als ich bei der Planung dachte. Sollte ich wieder mal hierhin kommen, dann nur mit Flug nach Marsa Alam, nicht Hurghada … Immerhin: Ich genoss leckeren Fisch, etwas Gemüse und ein Minidessert, dann ging ich schlafen. Will heissen: Hätte ich gerne geschlafen, aber die Musik der Showbühne drang viel zu Laut an mein Ohr, bis gegen 23 Uhr. Werde wohl besser jeweils die Shows mit ansehen, dann ärgere ich mich weniger.
Mein Zimmer ist gross und gemütlich, mit einem eher kleinen, aber sehr ruhig gelegenen Balkon. Ich habe genügend Stauraum, eine grosse Dusche und einen Fernseher mit einer eher eingeschränkten Auswahl an Sendern. Tee- und Kaffeekocher gibt es keinen, obschon dieser auf der Webseite aufgeführt ist, aber ich habe ohnehin meine Espressomaschine dabei. Gemäss Tripadviser gibt es hier nur schlechten Kaffee – und selbst den nicht immer.
Am Morgen erwachte ich recht früh und mit Kopfschmerzen – ein klares Zeichen, dass ich gestern zu wenig getrunken hatte, obschon ich mir vor dem Schlafengehen extra noch Tee gemacht hatte. Ich trank etwas Mineralwasser und legte mich noch einmal hin, aber kurz nach Acht trieb mich die Neugierde nach draussen: Ich wollte sehen, wo ich gelandet bin!
Mein erster Eindruck: Der Garten ist sehr gut gepflegt, die Anlage selbst ordentlich, das Personal freundlich, ohne aufdringlich zu sein – und es hat recht wenig Gäste. Was für mich gut ist, weil ich hier problemlos ruhige Ecken finde, aber natürlich schlecht für die Menschen, die hier im Tourismus arbeiten. Beim Frühstück ist es noch sehr ruhig, was mich nicht verwundert, weil die Leute gestern ziemlich lange Party gemacht zu haben schienen: Nach der Show gab’s offenbar noch Disco, diese Musik war bis 2 Uhr zu hören, wenn auch viel leiser. Ich holte mir Eier, etwas Obst und Toast – und war dann prompt diejenige, welche die Kaffeemaschine ein erstes Mal zum Absturz brachte. Vor mir ging’s noch, bei mir wollte sie erst Wasser nachfüllen, meldete dann aber verzweifelt: Please call a Technician. Der gute Mann, der schliesslich kam, drückte erst ein paar Mal on und off, und ich fragte mich unwillkürlich, ob Nescafé-Kaffeemaschinen mit Windows laufen … Zwischendurch ging’s mal, dann wieder nicht, endlich brachte ein junger Mann eine Dose Nescafé und heisses Wasser, zur Überbrückung. Milch gebe es bei den Zerealien. Aber sicher doch, fürs Schlimmste reicht das.
Ich unterhielt mich mit einem Deutschen, der seit Jahren hier mehrmals zum Tauchen kommt. Das Essen findet er eher solala – das gestrige Buffet sei keinesfalls die Regel. Und man merke halt schon, dass dies hier ein Drei- und kein Fünfsternhotel sei – bei den meisten Gästen merke man halt schon, dass sie sozial benachteiligt sei. Offenbar habe ich ihn bei dieser Aussage reichlich entsetzt angesehen, denn er versicherte mir mehrmals, dass ich natürlich nicht zu jenen gehöre, das merke man sofort … Konnte es mir dennoch nicht verkneifen zu sagen, dass ich während meiner gut 35 Jahre Reiserfahrung ganz tolle Menschen getroffen habe, die sozial benachteiligt gewesen wären – aber auch solche, die sozial privilegiert und dennoch Deppen waren. Vermute mal, wir werden keine Freunde …
Nach dem Frühstück holte ich meinen Pulli, weil es doch stark windet, und machte mich auf, die Marina zu Fuss zu umrunden. Per Wassertaxi gelangte man schneller nach Port Ghalib, aber ich soll und will ja gehen. Die freundliche Récéptionistin gibt mir eine Visitenkarte des Hotesl mit: Falls ich mich verlaufen sollte oder wenn was sei, könne ich anrufen, dann würde man mich abholen. Sie meint, ich müsse ungefähr 45 Minuten rechnen, was mich verwundert, denn das Örtchen liegt sehr nahe. Ob die hier alle so schleichen?
Nö, tun sie nicht! Die Marina ist so eine Art flüssiger Jura: Immer, wenn du denkst, du bist gleich da, schiebt sich eine Lagune dazwischen, anstelle einer Jurakette. Es gibt jede Menge Brücken, aber ich kann noch nicht abschätzen, ob die irgendwann ans andere Ufer führen, und ich denke mir, es hat einen Grund, dass die Dame gesagt hat, ich soll aussen rum gehen. (Hat es, wie ich später herausfinde: Egal, wie man die Brücken kombiniert – eine fehlt immer!) Die ersten paar Meter geht’s der Strasse entlang, die aber auch nur aus gestampfter Erde besteht, dann gehen die Fuss-, Pferd- und Kamelspuren den Sand runter, an die Marinamauer. Der Sand ist so fest, dass ich nicht einsinke, aber so weich, dass ich das abrollen spüre – gut für meine Knie. Nur da, wo eine dicke Salzkruste den Boden bedeckt, wird’s schwierig: Wenn die Kruste bricht, ist es drunter nass und glischig. Womit ich auch gleich das Geheimnis gelöst hätte, wieso Kochen in Salzkruste funktioniert!
Ich erreiche das erste Café in Port Ghalib nach gut 6700 Schritten und ziemlich genau 40 Minuten. Den Pulli habe ich längst schon ausgezogen, es ist angenehm warm, trotz Wind. Ich gönne mir einen grossen Kaffee und ein Glas Wasser – und erhalte freien Zugang ins Internet. Na also: geht doch! Irgendwie sind die Leute im Hotel bescheuert, denke ich: Wenn die weniger unverschämte Preise fürs WLAN verlangen würden, hätten Sie jetzt die 6 Euro für Kaffee und 1,5l Wasser gekriegt … Dann muss ich schmunzeln, weil mir plötzlich in den Sinn kommt, wie erstaunt der Kellner gestern war, dass ich nur Halbpension gebucht habe, nicht all inclusive. Wenn die Mehrheit AI gebucht hat, ist es ja für das Hotel und die Region sinnvoller, wenn die Leute im Hotel selbst nicht allzu viel konsumieren, sondern dafür in den Ort gehen. Der Preis ist also quasi Wirtschaftsförderung!
Im Dörfchen war nicht viel los. Umso mehr versuchten die Ladenbesitzer und Ausflugsverkäufer, mir ihre Lokalitäten schmackhaft zu machen. Musste mich etwas wehren, dass ich mir heute einfach mal einen ersten Überblick verschaffen wolle. Sicher werde ich den einen oder anderen Ausflug buchen, und wohl auch tatsächlich im Ort und nicht bei der lokalen Reiseleitung, weil ich mir die Kommission sparen kann – ich brauche ja nicht wirklich Beratung oder Betreuung. Und einen Gewürz- und Teeladen, den ich entdeckt habe, werde ich auf jeden Fall noch beehren, um Souvenirs für meine Mädchen zu kaufen. Aber sonst werde ich wohl die meiste Zeit im Café verbringen 🙂
Zurück im Hotel hatte ich kurz nach 13 Uhr mein Tagesschrittsoll bereits überschritten. Ich gönnte mir einen Kaffee und machte meine Übungen mit dem Schlingtrainer. Ich habe nur die Eingangstüre, wo ich das Teil befestigen kann, und die Platzverhältnisse sind nicht ideal. Habe jetzt aber vom Balkon aus gesehen, dass es hier einen Spielplatz gibt, der nicht wirklich genutzt wird, aber robust aussieht. Vielleicht montiere ich das Ding morgen dort, mal sehen …
Inzwischen war der lokale Reiseleiter da und hat mir ein Ausflugsprogramm und eine Einladung zum Begrüssungstreffen unter der Tür durchgeschoben. Ich solle bitte auch mein Flugticket mitnehmen, damit er die Bestätigung des Rückflugs vornehmen könne. Hat denen keiner gesagt, dass es längst keine Tickets mehr gibt? – Egal, ich nehme eine Kopie der Reiseunterlagen mit und setze mich in die Lobby. 2 weitere Hotelplangäste kommen dazu, sie sind gestern nach Marsa Alam geflogen – ebenfalls mit Air Berlin. Hmmm… ob ich ab da zurückfliegen und mir den Transfer nach Hurghada ersparen könnte? Mabruk bezweifelt das. Inch Allah!
Der junge Mann, etwas grösser als ich, der gestern ebenfalls mit Air Berlin anreiste, war über die Butterbretzel übrigens auch nicht glücklich. Noch schlimmer fand er allerdings, dass er fast seitwärts sitzen musste, weil er kein Platz für seine Knie fand. Er wollte umbuchen – auf Swiss oder so, aber als er hörte, was das kostete, selbst wenn es ginge (Oneway), gab er diesen Plan schnell wieder auf. Gab ihm den Rat, möglichst früh das Web-Checkin zu benutzen, das sei in der Regel 24 h vor Abflug offen, und einen Platz beim Notausgang zu wählen. Der sieht so aus, als ob er die Türe öffnen könnte, wenn nötig – und da hätte er mehr Platz. Fand er keine hilfreiche Lösung, er könne ja den Boarding Pass nicht ausdrucken, selbst wenn er Internet hätte. SMS Check-in und Wallet kannte er nicht – und Mabruk grinste nur, weil ich ihm ein Teil seiner Arbeit abnahm.
Für den ersten Tag habe ich genug getan: Nun geniesse ich die Sonne und die Ruhe auf meinem Balkon, schreibe meinen Bericht und verkleinere die Fotos, damit ich die morgen in „meinem“ Café hochladen kann. Zum Abendessen bin ich mit Heike verabredet, die kam auch gestern erst an, kurz nach mir. Hab sie in der Anlage rumirren sehen, als ich meinerseits mein Zimmer suchte – gemeinsam haben wir Haus 7 schliesslich gefunden. Gemäss Animationsplan steht danach Karaoke auf dem Plan. Werde wohl die Ohrstöpsel in die Handtasche stecken …
Change of Plan
Kurz vor sechs ging ich in die Bar, um mir einen Aperitif zu genehmigen. An der Theke stand Heike, die mich aber offenbar nicht erkannte. Sie war zu sehr damit beschäftigt, den jungen Barkeeper zu einem Date zu überreden. Nach wenigen Minuten war mir klar, dass sie offenbar dieses Jahr schon einmal hier war und mit dem jungen Mann ein paar schöne Tage genossen hatte. Offenbar wusste dieser aber nicht, dass sie zurückkam und die Beziehung fortsetzen wollte, was ganz offensichtlich nicht in seinem Sinne war. Ich sah, das, alle Leute in der Bar merkten das – nur Heike wollte es nicht wahrhaben. Sie bettelte und flehte, und dem jungen Mann war das alles sehr peinlich, und mir irgendwie auch: Am liebsten hätte ich Heike geschüttelt und ihr gesagt, sie solle sich zusammenreissen. Aber ich roch den Alkohol und ahnte, dass sie keinen Vernunftgründen zugänglich sein würde … Also nahm ich meinen Martini und verschwand in eine stille Ecke, um dann eine halbe Stunde vor der verabredeten Zeit essen zu gehen – einfach um sicher zu sein, dass ich ihr nicht in die Arme lief, sollte der junge Mann sie doch noch los werden. Das letzte, was ich hörte, bevor ich ging, war, dass sie ihn zum Abendessen einladen wollte, nach der Schicht: I go and make myself pretty, the way you like it. Er antwortete, dass er bereits mit einem Freund verabredet sei. Sie meinte, I can invite both of you, I can afford it …
Wenn ich mir etwas wünsche, zu Weihnachten, dann dass ich nie so einsam und verzweifelt sein werde, dass ich mir auf diese Weise etwas Glück zu erkaufen suche.
Liest sich ja uuuspannend. Solche Heikes gibt es auch in Marokko – darum wird jede Europäerin als Freiwild betrachtet! Eine deutsche Freundin von mir reiste auf diese Art ihrem Reiseleiter nach – wurde jedoch die ganze Woche eingesperrt, wenn er unterwegs war. Eine zünftige Abfuhr für ihre Dummheit!